Da wir Ihnen durch die coronabedingte Absage geplanter Vorträge und Workshops seit etwa März/April keine neuen Einsichten in Form von PowerPointPräsentationen bereitstellen können, möchten wir Ihnen mit diesem kleinen Beitrag einen Einblick in unser gegenwärtiges Tun geben.
Entwicklung der Handlungsempfehlungen
Seit etwa März widmen wir uns in kleinen Schritten der konkreten Entwicklung der geplanten Handlungsempfehlungen zum fachlichen Umgang mit sexualisierter Gewalt mit digitalem Medieneinsatz gegen Kinder und Jugendliche. Das Fundament hierfür bilden die Focus Group Interviews, die wir vergangenen Herbst durchführten (Detailinformationen zu den Focus Group Interviews finden Sie hier) sowie Interviews mit Betroffenen von sexualisierter Gewalt mit digitalem Medieneinsatz. Bei der Datenauswertung bauen wir auf eine Triangulation aus Situationsanalyse (Clarke, 2019), Mental Mapping und Reflexiver Grounded Theory (Breuer et al., 2019).
Planung des Abschluss-Symposiums
Im April 2020 fiel der Startschuss für die inhaltliche und methodisch-didaktische Planung unseres Abschluss-Symposiums, das am 13. April 2021 stattfinden wird. Da wir derzeit im Austausch mit potentiellen Referent*innen stehen, können wir Ihnen derzeit noch kein vollständiges Programm präsentieren. Jedoch können wir Sie bereits wissen lassen, dass im Fokus der Veranstaltung unsere Handlungsempfehlungen stehen werden. Nicht zuletzt deshalb sind wir bei der Programmplanung um ausreichend Raum für (Selbst-) Reflexion und Selbsterfahrungsorientierung bemüht.
Fokussierte Literaturauswertung
Seit Projektbeginn haben wir einen umfassenden Literaturbestand angesammelt, der etwa 1.900 deutsch- und englischsprachige Quellen zur Mediatisierung sexualisierter Gewalt sowie der Mediatisierung von Kindheit und Jugend, Sexualität, Freundschaft, Partnerschaft und angrenzenden relevanten Themenbereichen umfasst. Derzeit erarbeiten wir eine quantitative und qualitative Bewertung des Literaturbestandes. Sobald diese abgeschlossen ist, werden wir unsere wesentlichen Einsichten auf der Website mit Ihnen teilen und zur Diskussion stellen.
Identifikation von Schlüsselpersonen und -organisationen zwecks Dissemination
Um eine möglichst breite Zielgruppe mit unseren Handlungsempfehlungen zu erreichen, haben wir uns in den vergangenen Monaten darum bemüht, relevante Schlüsselpersonen zu identifizieren. Das Ergebnis dieser Recherche sind ca. 380 Akteur*innen, die sich wie folgt gruppieren:
• Beratung
• Kinder- und Jugendhilfe
• Prävention
• Sexualität
• Medienschutz und -pädagogik
• Cybercrime und –sicherheit
• Schulpsychologie
• Erziehungsberatung
• Wissenschaft
Entwicklung der Handlungsempfehlungen
Seit etwa März widmen wir uns in kleinen Schritten der konkreten Entwicklung der geplanten Handlungsempfehlungen zum fachlichen Umgang mit sexualisierter Gewalt mit digitalem Medieneinsatz gegen Kinder und Jugendliche. Das Fundament hierfür bilden die Focus Group Interviews, die wir vergangenen Herbst durchführten (Detailinformationen zu den Focus Group Interviews finden Sie hier) sowie Interviews mit Betroffenen von sexualisierter Gewalt mit digitalem Medieneinsatz. Bei der Datenauswertung bauen wir auf eine Triangulation aus Situationsanalyse (Clarke, 2019), Mental Mapping und Reflexiver Grounded Theory (Breuer et al., 2019).
Planung des Abschluss-Symposiums
Im April 2020 fiel der Startschuss für die inhaltliche und methodisch-didaktische Planung unseres Abschluss-Symposiums, das am 13. April 2021 stattfinden wird. Da wir derzeit im Austausch mit potentiellen Referent*innen stehen, können wir Ihnen derzeit noch kein vollständiges Programm präsentieren. Jedoch können wir Sie bereits wissen lassen, dass im Fokus der Veranstaltung unsere Handlungsempfehlungen stehen werden. Nicht zuletzt deshalb sind wir bei der Programmplanung um ausreichend Raum für (Selbst-) Reflexion und Selbsterfahrungsorientierung bemüht.
Fokussierte Literaturauswertung
Seit Projektbeginn haben wir einen umfassenden Literaturbestand angesammelt, der etwa 1.900 deutsch- und englischsprachige Quellen zur Mediatisierung sexualisierter Gewalt sowie der Mediatisierung von Kindheit und Jugend, Sexualität, Freundschaft, Partnerschaft und angrenzenden relevanten Themenbereichen umfasst. Derzeit erarbeiten wir eine quantitative und qualitative Bewertung des Literaturbestandes. Sobald diese abgeschlossen ist, werden wir unsere wesentlichen Einsichten auf der Website mit Ihnen teilen und zur Diskussion stellen.
Identifikation von Schlüsselpersonen und -organisationen zwecks Dissemination
Um eine möglichst breite Zielgruppe mit unseren Handlungsempfehlungen zu erreichen, haben wir uns in den vergangenen Monaten darum bemüht, relevante Schlüsselpersonen zu identifizieren. Das Ergebnis dieser Recherche sind ca. 380 Akteur*innen, die sich wie folgt gruppieren:
• Beratung
• Kinder- und Jugendhilfe
• Prävention
• Sexualität
• Medienschutz und -pädagogik
• Cybercrime und –sicherheit
• Schulpsychologie
• Erziehungsberatung
• Wissenschaft