Basierend auf einer umfassenden Literaturrecherche haben wir in Form einer zweiteiligen Poster-Serie am Beispiel Sexting die Bedeutsamkeit digitaler Medien für (Online-) Identität, Sexualität, Freundschaft, Partnerschaft, Kommunikation oder aber Teilhabe in Kindheit und Jugend reflektiert.
Poster 1 trägt den Titel „Sexting als Form der digitalen Jugendkommunikation: Perspektiven aus der Gesellschaft“ und befasst sich mit der Frage, unter welchen Umständen und unter welchen Perspektiven Sexting als problematisch oder akzeptabel bezeichnet wird. Im Fokus stehen dahingehende gesellschaftliche Ambivalenzen sowie (modellhafte) Kriterien zur Differenzierung zwischen „akzeptablem“ und „problematischem“ Sexting.
Poster 1 trägt den Titel „Sexting als Form der digitalen Jugendkommunikation: Perspektiven aus der Gesellschaft“ und befasst sich mit der Frage, unter welchen Umständen und unter welchen Perspektiven Sexting als problematisch oder akzeptabel bezeichnet wird. Im Fokus stehen dahingehende gesellschaftliche Ambivalenzen sowie (modellhafte) Kriterien zur Differenzierung zwischen „akzeptablem“ und „problematischem“ Sexting.
Poster 2 mit dem Titel „Sexting als Form der digitalen Jugendkommunikation: Perspektiven der Identitätstheorie“ beleuchtet Sexting im Jugendalter aus identitätstheoretischer Perspektive. Mithilfe der Theorie der sozialen Identität nach Tajfel & Turner (1986) wird der wissenschaftliche Diskurs zu Sexting im Jugendalter eingeordnet. Dabei geht es auch um die Frage, wie sich „Online-„ und „Offline-Identitäten“ dabei zueinander verhalten.
Beide Poster können Sie hier downloaden.